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„Yulia Kalenova: Mit KOH Sunglasses beim Dakhla Downwind an die Grenzen gehen“



Ein unvergessliches Abenteuer: Yulia Kalenova und ihre Downwind-Herausforderung in Dakhla


Wenn wir über die Überwindung sprechen, gibt es kaum eine Herausforderung, die sich mit einem Gegenwind im Atlantik unter so extremen Bedingungen wie denen, die Yulia Kalenova kürzlich in Dakhla in der Westsahara erlebte, vergleichen lässt. Yulia ist eine Athletin, die ständig danach strebt, ihren Körper und Geist an ihre Grenzen zu bringen. Sie schaffte es , 500 km gegen den Wind zu laufen, eine Herausforderung, die sie auf eine Weise auf die Probe stellte, die nur echte Sportler verstehen.


Ein ehrgeiziges Ziel


„Jedes Mal, wenn ich nach Dakhla gehe, ist es für mich ein Moment puren Lebens. Es ist der Moment, in dem man alles zum Greifen nah spürt. Jeder Moment ist einzigartig und transformierend“, erzählt Yulia. Diese Reise war jedoch nicht wie die anderen. Mit einem klaren Ziel vor Augen – 500 km gegen den Wind zu absolvieren – bereitete sich Yulia im Sommer vor, obwohl ihr Training aufgrund eines vollen Terminkalenders begrenzt war.


Die Herausforderung beginnt


Der erste Tag vor dem Wind war nicht einfach. Yulia hat offenbar in der Eile der Vorbereitungen ihr Wasser und ihre Energiegels vergessen, was den Tag schwieriger machte als erwartet. Aber es war nicht alles negativ, denn schon bald begann ihm die Herausforderung Spaß zu machen. „Vom zweiten Tag an fing ich an, den Vorwind viel mehr zu genießen. Die Zeit im Wasser war die schönste Zeit für mich. Ich war mit meinen Gedanken allein und war ein kleiner Punkt mitten im Atlantischen Ozean“, sagt sie.


Der schwierigste Tag


Tag 4 war ohne Zweifel der schwierigste. Yulia und ihr Team mussten ohne Pause 80 km gegen den Wind segeln, mit riesigen und furchteinflößenden Wellen, die sie fast aufgeben ließen. „Ich werde mich noch lange an diesen Tag erinnern, weil ich ehrlich dachte, ich könnte sterben. Die gesamte Strecke war von riesigen Felsen umgeben und nicht von einem Strand, und jeder Fehler konnte mich das Leben kosten“, sagt er. Trotz Ängsten und extremer Müdigkeit ging Yulia weiter und ließ sich durch nichts aufhalten.


Die Herausforderung meistern


Schließlich gelang es Yulia nach 4,5 Stunden ständiger Kämpfe, die Küste zu erreichen. „Dieser Vorwind war eine echte Herausforderung und ich bin froh, dass ich es geschafft habe“, erinnert er sich. Ihre Entschlossenheit und Erfahrung im Kitesurfen zeigten einmal mehr, dass es für sie keine unmöglichen Hindernisse gibt.


Dank und Anerkennung


Yulia dankte auch dem gesamten Team, das sie sowohl im als auch außerhalb des Wassers unterstützt hat, und ihrem Team von KOH Sonnenbrillen . „Meine KOH-Sonnenbrille war während der @dakhla.downwind.challenge ein Lebensretter. 4-7 Stunden Kitesurfen am Tag wären ohne eine richtige Brille unmöglich gewesen. Ich bin so glücklich, meine zu haben. Sie ist fast unsichtbar, leicht und mit ausgezeichneter Qualität.“ Schutz vor der Sonne“, sagt Yulia.


Bei KOH Sonnenbrillen sind wir unglaublich stolz darauf, Sportlerinnen wie Yulia zu unterstützen, die uns dazu inspirieren, weiterhin unsere eigenen Grenzen herauszufordern. Herzlichen Glückwunsch, Yulia, zu dieser unglaublichen Leistung!












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